Goli, Göd, Wolfgang Spitz, Jandl Gottfried, Jürgen, Mama, Papa, Opa, Teresa und ich begannen in der Finsternis bereits das Dach abzudecken. Dominik und Julia und kurz darauf Andy Langeder stießen bald hinzu und als Gdard und Bernhard kurz vor 7 kamen war das Dach schon 3/4 abgedeckt. Bis der LKW vom Lagerhaus St. Valentin gegen 7 Uhr da war, waren wir schon fast soweit, das Dach herunter zu heben. Auf 3 Teile ging's dann doch nicht, aber bis zum Mittagessen um 13 Uhr war kein Dach mehr am Haus. Brodtl war am späten Vormittag auch schon hinzugestoßen und half fleißig mit, die Übermauerung wegzuschrämmen.
Opa zerlegte in der Zwischenzeit mit Teresa, Julia und später auch Karin Gamper den Dachstuhl. Bei dem Sonnenschein und leichtem Wind hatten wir auch einen kleinen Unfall: Opa stürzte beim arbeiten, hat sich aber Gott sei Dank nichts getan.
Am Abend hatten wir dann schon die erste Reihe 50er Ziegel angesetzt, also gehts morgen schon richtig hoch hinaus.
Die witzigsten Details des heutigen Tages: eine Fledermaus die sich in den Dachziegeln versteckte und am Abend im Himmel flog und ein Geschirrtuch, dass in der obersten Stufe der bestehenden Stiege mit eingemauert war.
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